Wir wählen unseren Aufsichtsrat

Mit Sebastian Gröger, General Manager von Jet Aviation, Düsseldorf, und Dr. Olaf von Maydell, Partner in der Kanzlei Schomerus, Berlin, gewinnen wir zwei Aufsichtsratsmitglieder mit Kompetenz und Herz

Hellgrünes Licht

Endlich flattert eine Absichtserklärung des Vermieters in unseren Briefkasten.

Neue Partner im Boot

Greige macht uns mit dem Publizisten Ralf Grauel bekannt, der uns strategisch beraten wird. Dr. Olaf von Maydell übernimmt unsere Steuerberatung und bringt geballte Erfahrung im Non-Profit-Bereich mit.

Wir gründen eine NGO!

Unter notarieller Aufsicht gründen wir die Social Return gemeinnützige GmbH.

Tempelhofer Freiheit: Gesucht, gefunden

Mitarbeiter der Tempelhof Projekt GmbH führen uns durch die ehemaligen Werkstätten des alten Flughafens Tempelhof. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Alles stimmt. Die Räume, die Lage, sogar der Geruch nach Öl und Metall. Jetzt heißt es: einmal im Monat freundlich nachfragen.

Feinjustierung unseres Konzeptes

Von Mai bis jetzt haben wir Gespräche mit allen wichtigen sozialen Trägern in Neukölln, Kreuzberg und Tempelhof geführt. Und mit Bezirksämtern und Stadträten. Besonders wichtig ist uns an dieser Stelle kein Projekt anzuschieben, dass jemand anderes bereits macht, vielleicht sogar viel besser als wir. Anders als in der freien Wirtschaft gilt hier, dass Konkurrenz oder zu ähnliche Angebote eher schlecht sind für das Geschäft. Aber es zeigt sich schnell: Social Return füllt eine Lücke.

Name und Logo stehen

Wir haben ein Gesicht. Logo und Look stammen von Birthe Haas und Mark Kiessling vom Designbüro Greige. Wir beschließen, den weiteren Weg gemeinsam zurückzulegen.

Reden, zuhören, lernen

Von Jahresbeginn an haben wir Berlin von einer anderen Seite kennengelernt. Sprachen mit Behörden, mit Schulen, sozialen Trägern und Experten. Wir redeten auch mit Wolfgang Büscher (Arche) und Klaus Lehnert (Campus Rütli). Unsere Fragen: Was wird benötigt? Wo und wie können wir helfen? Unsere Nische zeichnete sich früh ab: Es gibt in den Brennpunkten kaum Angebote im Bereich technischer und handwerklicher Berufe.

Die Idee wird geboren

Wir haben die schlechten Nachrichten rund um „Rütlischule“, Neukölln und Jugendarbeitslosigkeit satt und beschließen, uns zu engagieren. Wir wollen sozial tätig werden in Berlin. Wir wollen etwas verändern. Dort, wo wir gebraucht werden. Und wir wollen etwas bieten, das andere nicht bieten. Das bedeutet: Wir müssen zunächst einmal herausfinden, was die anderen machen.